23.06.2012

Der Spiegel - ein Organ der Antikulturmafia! ++++

1949 beschloss die Redaktion das Spiegel-Statut.  Zitat Wikipedia:
Alle im Spiegel verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen müssen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist […] peinlichst genau nachzuprüfen.“    

Da streut sich der Spiegel selbst Sand in die Augen. Wie weit sein Hang zur Wahrheit reicht, zeigt sich im Kulturbereich. So berichtet und schwärmt der Spiegel über die großen Kunstblender Beuys, Warhol, Pollock, Baselitz, Schlingensief, Richter, Meese und viele andere und nennt sie voll des Lobes "Künstler" und unsere "Helden". 

Macht ja nix. Jede Nachricht und jede Tatsache wurde peinlichst genau nachgeprüft.“ Leider nicht auf ihren Wahrheitsgehalt!   

Beispiele:

Die Verherrlichung des Antikünstlers Christoph Schlingensief:

Bisher veröffentlichete der Spiegel 96 verherrlichende Artikel über Schlingensief.
Wer dieser Kunstvandale wirklich war erfahren sie hier:
      >>>  Antikünstler Christoph Schlingensief  <<<
Spiegel Zitat zum Tode von Christoph Schlingensief:

Er wollte ein Aufklärer sein, ein Bußprediger und Mahner. Die größte Wirkung aber hatte Christoph Schlingensief, wenn er mit genialem Blödsinn die Republik aufwühlte. 
Die Wahrheit ist! Schlingensief hat nichts aufgewühlt. Er hat sich im Volk nur blamiert und lächerlich gemacht!
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Wie peinlichst genau der Spiegel den Tatsachen entsprechend nachprüft erfährt man hier, wo er süffig und freudig über den Schmieranten Georg Baselitz berichtet, weil er den, - in einen Eimer wichsenden Selbstbildnisdarsteller - für  einen so tollen Hecht hält, weil er angeblich die ganze Justiz mit seinem Gekleckse austrickste:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,720572,00.html


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Nichts ist leichter als einen Beuys, Pollock, Rothko oder Motherwell nachzumachen. Das Antikulturmagazin Der Spiegel nennt diese Dilettanten "Klassiker der Moderne"http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,801759,00.html
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Spiegel veräppelt das Volk!
Erst verschandelte Gerhard Richter den Kölner Dom mit primitiven Pixelglasfenstern; nun darf Beuysschüler Imi Knöbel ran. Die deutsche und französische Kulturmafia vermittelte ihm  die Verunstaltung der Fenster der Kathedrale von Reims!
Kulturmafiaunterstützer „Der Spiegel“, der ImI seit langem in den Status eines sogenannten „Künstlers“ hievte, berichtet, 
Bislang ist nur so viel bekannt: Abstrakte Bilder in den Grundfarben blau, gelb und rot sollen auf 128 Quadratmeter Glas zu sehen sein.
Na das wird ja was werden, bei dem Schund, den Imi bisher ablieferte! Armes Reims!
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Spiegel berichtet über ImI Knoebel
Ein Design zum Nase rümpfen, aber noch lange keine Kunst.
Der Spiegel verzichtet großzügig auf die Bezahlung des Artikels. Wohlwissend, dass für Kunstschundberichte kein vernünftiger Mensch zahlen würde. Wie immer ist die Kommentarfunktion bei Antikunst wohlweislich abgeschaltet. Die Meinungsdiktatoren des Spiegels mögen keine Kritik!
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Wie heißt doch noch das schöne Sprichwort ? Wer schweigt, von dem wird angenommen das er zustimmt.
Was deckte der Spiegel nicht schon alles auf? Wie viele Politiker ließ er hochgehen die nicht seinem Weltbild entsprachen? Und wie viele Affären nutzten seinem Auflagenboom? Doch die größte aller Affären, die seit über 60 Jahren andauernde Kunstvereitelung der Antikkulturmafia hat er nicht nur nicht bemerkt! Er streut ihr Rosen und unterstützt sie nach Kräften! 
weitere Artikel zur Primitiv- und Antikunst siehe bitte oben links unter Inhaltsverzeichnis neben Startseite!

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