20.02.2013

Antikunst-Chaot Schlingensief


Antikunst ist Kunst- und Subventionsbetrug. Sie ist Betrug am Volk.

Was wir derzeit auf dem Sektor "Kunst und Kultur" erleben ist die größte Betrugs- und Verdummungskampagne der Weltgeschichte. Die Ideologie der dahinter stehenden linksradikalen Drahtzieher richtet sich gegen das freie Unternehmertum und gegen die Kultur der Menschheit. Sie ist die einzige weltweite Verschwörung, von dessen realer Existenz sich jeder vernünftige Mensch absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet, und unseren sogenannten "Modernen Kunstmuseen" selbst überzeugen kann.


pervers, perverser, Schlingensief!
Geschmacklosigkeit und Schwachsinn sind Geschwister, meinte einst schon Sigmund Freud. Dies gilt für die gesamte Antikunst der letzten Jahrzehnte; doch in ganz besonderer Weise für Christoph Schlingensief. Es lässt sich sagen, dass er der bisher krasseste und man muss schon sagen perverseste und durchgeknallteste Strohmann und Antikünstler seiner Zunft war. Diesem armen Irrlicht, dem nichts heilig war; der sich sein Leben lang an boshafter Provokation erfreute; der respekt- und geschmacklos außerhalb jeglicher Selbstkontrolle wild und zornig rumschreiend, auch prügelnd und beißend, andere und sich mit Ketchup und anderen Flüssigkeiten besudelte; vulgär gebärdend mit Dilettantischem und Obszönen glänzte, und dabei ernsthaft glaubte ein Weltverbesserer zu sein, diesem geistigen Tiefflieger, für den sich sein leiblicher Vater schämte, zollten die sich sonst so seriös gebenden Mafia-Unterstützer-Medien wie "Der Spiegel", "Die Zeit", "Die Süddeutsche" und weitere jahrelang höchstes Lob. 
Doch schon ein 3 Minuten Video reicht um sich ein Bild von Schlingensiefs Abartigkeit zu machen. In der MTV Sendung U3000 schüttet er unter anderem Tomatenketchup auf ein Stofftier und sudelt sein Gesicht darin. Danach steckt er einem Lakaien 2 Karotten in den After. 
Schlingensief in U3000   http://www.youtube.com/watch?v=x6xt5m2RHA0   
http://www.imagetrust.de/files/7613/0743/6227/zappner-schlingensief-23.jpg
Wie mächtig seine Mafiapaten waren, zeigte sich auch in der Entweihung der heiligsten deutschen Kulturstätte, als sie diesem Trashkünstler die Regie des Parsifal in  Bayreuth vermittelten; den er dann auch erwartungsgemäß in grausamster Weise bis zur Unkenntlichkeit multimedial verwurstete und folgerichtig für seinen Müll gnadenlos ausgepfiffen wurde. Auf seiner Webseite schrieb Schlingensief triumphierend zu Parsifal: „ohne Saalschlachten geht’s auch diesmal nicht“. Wagner würde sich im Grabe drehen! 

--- Der Spiegel schrieb in seiner Ausgabe 27/96,  ein Mann aus dem Theaterpublikum wird von Schlingensief dazu gedrängt, seine Hosen herunterzulassen und seine Geschlechtsteile in Milch zu baden.

--- in Zürich rief Schlingensief den älteren Theaterbesuchern, die Shakespeare erwarteten, aber seine Trash-Vorstellung vorgesetzt bekamen und diese verließen, zu: "na dann verpisst euch doch. ihr sterbt eh bald" und lachte laut dazu.
Mit Schlingensiefs Charakter hätten diese Leute im August 2010 auch an Schlingensiefs Sterbebett auftauchen, und ihm hämisch ins Gesicht grinsen können.

Schlingensief Zitate:
--- ''Merkel hat definitiv kein Kulturverständnis und auch von Wagner keine Ahnung, auch wenn sie ständig in Bayreuth herumlatscht.''
--- ''Wir brauchen keinen Kanzler und keine Kanzlerin, keinen Bundeskulturminister und kein Deutschland. Ein leeres Kanzleramt ist das größte Kunstwerk dieser Republik.''
--- ''Wir sind kein dekadenter Rotwein-Scheiß.''
--- "Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte."
--- "Ich glaube, dass in der Anhäufung von Schwachsinn mehr Wahrheit liegt als in der Anhäufung von Wahrheit."
--- „revolutionär ist heute einfach alles, was Bayern, Christdemokraten und Theaterkritiker noch aufwühlen kann!.
--- Ich habe durch "U 3000" meine Eltern verloren. Nach der ersten Sendung haben sie jeglichen Kontakt abgebrochen.

einige Zitate aus seinen Filmen:  http://screenshot-online.blogspot.de/

--- "Nachts fickt er mit meinem Papa. Tagsüber wichst er auf kleine Kinder."
--- "Wer UNO heißt, der niemals auf den Teller scheißt."
--- "Wir stürzen den Papst und trinken sein Blut."
--- "Für sie war er nur eine Hure. Eine schwule, deutsche UNO-Hure."
--- "Guter Sex wird bestraft."
--- "Do you want some kiff?" - "No thanks, I take sperm."
--- "Gewidmet den Opfern der Langeweile... und der UNO."
--- "Sie kamen als Freunde und wurden zu Wurst"
--- "Rache ist Blutwurst"

Obgleich Schlingensief eine künstlerische Niete war schaffte es das Antikulturregime ihm 12 hohe Preise zu zuschieben. Die medialen Mitglieder dieser Mafia sind unter anderen:
--- die ARD reiht Schlingensief mit einem Film in ihre Serie "Deutschland deine Künstler" ein und bietet in ihrer Mediathek 17 Videoclips zu Schlingensief an.
--- Der Spiegel lobhudelte über den Vulgärregisseur:  Am Ende hatte Deutschland einen Kultur-Superstar in ihm gefunden und veröffentlicht unter: http://www.spiegel.de/thema/christoph_schlingensief/dossierarchiv-1.html  86 Lobgesänge auf Schlingensief.    
--- Die Zeit 99 Artikel und Nennungen zu Schlingensief.
--- Die WAZ über 300 Artikel und Nennungen

Bernd Maubach schrieb in seinem Buch über Schlingensief:
--- der erste Grundsatz Schlingensief´scher Ästhetik lautet: 75 Minuten mit der Faust auf die Leinwand.

--- Rückblickend gestand Schlingensief ein, dass ihm nicht ein Film wirklich gelungen war und seine Filme völlig banal seien.

--- die Filme wirken pubertär und abstoßend wenn in ihnen geschrien, gekotzt, uriniert, onaniert, vergewaltigt und zerstört wird.

--- er bei Michel Friedmann auftrat und bereitwillig persönliche Bewertungen der Spitzenkandidaten aller Parteien abgibt, was um so irrtierender wirkt, wenn er sich andernorts wieder als Halbintellektuellen bezeichnet.

--- und dann wieder Schlingensief, der keine Kritik verträgt und jedes Interview ins Absurde gleiten lässt, sobald ein Journalist die falschen Fragen stellt.

Kritiken zu Schlingensief aus dem Internet:

--- Zuschauer tun gut daran, ihre Sehgewohnheiten ad acta zu legen, wenn Schlingensief auf den Plan tritt. Seine wirren Satire-Feuerwerke, gebettet in Fäkalsprache und Kunstblut, wirken technisch unterirdisch.

--- Der Regisseur (Schlingensief ) ist so dumm wie zynisch, zur Reflexion nicht in der Lage, geschmacklos ohnehin und außerdem ein übler Dilettant: Die Süddeutsche Zeitung spürt schon die "Brutalisierung" des Berliner Theaters, die Frankfurter Allgemeine warnt vor pornographischen Nebenwirkungen. Auch das Publikum, das solchen Mist beklatscht, wurde ziemlich gnadenlos verrissen.

--- wie viel Spaß es bei der Premiere des Films (das Kettensägemassaker) gegeben habe, besonders als dieser eine Redakteur ihm sagte: „Was du machst, ist Scheiße“ und Schlingensief einen Lakeien beauftragte, den Mann doch mal eben von hinten an den Eiern zu packen und hochzuheben. Was für ein Fest, als er dann vornüberfiel…

--- Schlingensiefs Textzitat in der aktuellen Programmvorschau aus 100 Jahre CDU: "Ich habe nichts dagegen, wenn Richard einen dicken fetten Türkenschwanz zum Erguss bringt, aber daß er das hier in der Kantine macht, finde ich geschmacklos und eine billige Provokation aus den Siebzigern."


unten: die erste Seite des Spiegelberichtes über Schlingensief´s Tod 

Zum Tode Christoph Schlingensiefs: Rebell der Republik
Von Wolfgang Höbel
Er wollte ein Aufklärer sein, ein Bußprediger und Mahner. Die größte Wirkung aber hatte Christoph Schlingensief, wenn er mit genialem Blödsinn die Republik aufwühlte. Jetzt hat er den Kampf gegen den Krebs verloren - und das Land einen Künstler, der die Verhältnisse zum Wirbeln bringen konnte.
Gekämpft und doch verloren: Christoph Schlingensief ist tot Fotos
ddp
Am Ende hatte Deutschland einen Kultur-Superstar in ihm gefunden. Einen, den fast alle ganz doll lieb hatten. Aus dem Schund-Filmemacher und Provokationstheaterkünstler, dem umstrittenen Opernregisseur und abseitigen Kunstaktionisten Christoph Schlingensief war plötzlich eine Art Heiligenfigur zu Lebzeiten geworden. Ein Mann, der sich selber wunderte, wie massiv ihm durch sein öffentliches Sterben die Sympathien und die Anerkennung der Menschen plötzlich zuflogen.

Ein glänzendes Beispiel, das den Spiegel als Mitglied der Antikulturmafia ausweist.
Schreiben Sie annoym einen Kommentar!
Inhaltsverzeichnis 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen