27.03.2012

Opern und Theatermüll

Antikunst ist Kunst- und Subventionsbetrug. Sie ist schäbiger Betrug am Volk. 
Was wir derzeit auf dem Sektor "Kunst und Kultur" erleben ist die größte Betrugs- und Verblödungskampagne der Weltgeschichte. Die Ideologie der dahinter stehenden linksradikalen Drahtzieher und Meinungsdiktatoren richtet sich gegen das freie Unternehmertum und gegen die Kultur der Menschheit. Sie ist die einzige weltweite Verschwörung, von dessen realer Existenz sich jeder vernünftige Mensch absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet, und unseren sogenannten "Modernen Kunstmuseen" und Theatern selbst überzeugen kann. 

Weil die Bremer in 2009 kaum jemanden in ihr mieses Musical Theater "Nackt" bekamen, machten sie das Angebot jedem der nackt ins Theater käme den Eintrittspreis zu erlassen. Die Welt berichtet: Prompt meldeten sich Armeen von FKK-Verbänden. Idiotischer gings nicht mehr!
 
Deutschland hat ein Sexismusproblem schrieb heuchlerisch der jahrzehntelang mit sexistischen Titelbildern großgewordene "Stern" im August 2013 und verurteilte im Vergleich zur eigenen sexistischen Mission eine relativ harmlose anzügliche Bemerkung des politischen Gegners um diesen bei der Bundestagswahl 2013 aus dem Rennen zu werfen, was ihm auch gelang. 
Das Theater hat damit kein Problem. Nackte, kopulierende, vergewaltigende, urinierende und onanierende Darsteller auf unseren Theaterbühnen waren dem Stern, Spiegel, Zeit oder der Süddeutschen nicht eine kritische Silbe wert. Im Gegenteil, sie werben dafür.

Die Bildzeitung berichtet am 28.10.2011 vom perversesten Theaterstück:
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/perverses-theaterstueck-20695048.bild.html 

der linksradikale Berliner Tagesspiegel schreibt triumphierend dazu:
„Borkmann“, nur zur Erinnerung: das war die Prater-Inszenierung, die von den Sittenwächtern der „Bild“ zum „perversesten Theaterstück Berlins“ geadelt wurde. Ströme aus Blut, Urin und Sperma, Massenvergewaltigungen, Schamhaarrasuren, Steuergelder verprassende Schweinekünstler, die mit dem Pinsel im Hintern ein Bild malen! Skandal total. Es war die gleiche Inszenierung, die von der Mehrheit der Kritiker als überbordendes, entgrenzungsbereites, meist 12-stündiges Gesamtkunstwerk erkannt und gefeiert wurde.

Sie bejubeln und unterstützen die Abartigkeit. 
Was sich hier abspielt ist die gezielte Zersetzung von Kultur und Gesellschaft. Perversitäten sollen in den Köpfen der Gesellschaft als Normalität wahrgenommen werden. In ihrer Folge steht die Zerrüttung der Familie, an dessen Ende unsere Kinder die Opfer sein werden!
Teil dieser Strategie ist auch ihr unermüdliches Werben und Toleranz fordern für die Heirat von Schwulen, denen sie auch fremde Kinder anvertrauen wollen. Sodom und Gomorra lässt grüßen! Am liebsten hätten sie noch die Pädophilen ins Boot geholt. Doch wenigsten da brachten sie die Volksmehrheit auf die Barrikaden.
 
antreten zum Schweinkram-Nacktheater:

oben: stolz präsentierten Kulturmafia-Unterstützer, "Der Spiegel" und "Art" Abartigkeit und Perversion aus dem Theater.

Theaterdarsteller werden genötigt und unter Druck gesetzt sich nackt darzustellen. Wer keine Größe ist und nicht mitmacht braucht sich für andere Rollen erst garnicht mehr bewerben.
unten:Hässlichkeit und unsinnige Inhalte die kein Mensch mag oder versteht.
Der sogenannte „Theaterregisseur“ Herbert Fritsch plauderte im K.West aus: 
er sprach vom Druck zur Schamlosigkeit, und, "in meiner Karriere habe ich mich ziemlich oft ausgezogen ...." aber ich habe irgendwann gemerkt, dass ich mich nur noch auszog, wenn mir nix mehr eingefallen ist.
und das war dann also ziemlich oft wie er sich verplapperte. Von Kultur also keine Spur, denn auch die Schamhaftigkeit unterscheidet uns von den Tieren. Da hilft es dann auch nicht wenn er meint: ich bin nicht irre, ich gestalte!
Was gestaltet er denn? Kann man ohne Kleidung etwas gestalten außer Humbug?
oben : die Pose des Regisseurs im Hintergrund verrät seine Dummheit und Arroganz 
Nichts für den feinsinnigen und intelligenten Mitmenschen.
Das subventionierte sog. Theater macht der Pornoindustrie mächtig Konkurrenz. Als Zugabe gibt es Klamaukinhalte. Die unterbezahlten und sexuell genötigten Schauspieler können einem Leid tun. Wann wird der/die erste Schauspieler/in auf Sexuelle Nötigung klagen?


Klassische Opern- und Theaterstücke; vom Regietheater oft bis zur Unkenntlichkeit verwurstet, haben, außer den Titeln mit denen der alten Meister, meist nichts mehr gemein. Mit schmuddeligen Bühnenbildern, schäbigen Kostümen, pseudointellektuellen und niveaulosen Handlungen, lärmenden Laienschauspielern, und billigsten Multimediaprojektionen vergraulen sie die Besucher und erreichten, dass die Opern- und Theaterhäuser zu Subventionsfässern ohne Boden wurden. Die dafür verantwortlichen Drahtzieher und kriminellen Kulturverbrecher reiben sich die Hände und warten auf den Tag, an dem die letzten  Theater- und Opernhäuser schließen müssen.    
Der Regisseur Peter Stein, den man noch als Regisseur bezeichnen kann, nahm hierzu mal Stellung:   
Deutsches Regietheater wird in der ganzen Welt verlacht 
So verlangte man von Veronika Ferres zu den Ruhrfestspielen 2006 in Berthold Brechts umgeschriebenem Stück der Mutter Courage statt der Mutter Courage, den vulgären 41 Seiten langen und ordinären Dialog einer alternden Nutte zu übernehmen. Aufgrund ihrer künstlerischen Stellung konnte sie den Imageschaden jedoch von sich wenden und lehnte ab. Die linke Anti Kulturmafia hatte nun für ihr Vulgärstück zum Glück kein Zugpferd mehr.

Wie mächtig diese Mafia ist zeigt das Beispiel des Kulturvandalen Christoph Schlingensief!

Als Laie, der noch nie in einer Oper Regie führte, wurde seine Regieführung in Bayreuth´s Parsifal durchgesetzt. Diese verunstaltete er dann auch erwartungsgemäß mit multimedialem Unfug und "Der Spiegel" lobhudelte dazu:  Am Ende hatte Deutschland einen Kultur-Superstar in ihm gefunden.

Schlingensief´scher Antikulturwahn!  Nachfolgend einige seiner Tausenden Bilder aus seinen Aufführungen auf seiner Homepage:
                                           pervers, perverser Schlingensief     oben nackte fette eingesudelte Leiber:


oben: Schlingensief von Sinnen. Seine ewige Lieblingmasche auf der Vulgärbühne war; sich selbst, die Anderen und die Umgebung voll zu sudeln.
Dann schrieb er stolz auf seiner Webseite: Ohne Saalschlacht geht es auch diesmal nicht. Die Buhrufer schreien sich die Stimmbänder wund, die Fans klatschen mit erhobenen Händen .....
Die "Fans" waren bestellte Jubel-Fans aus dem linksradikalen Sumpf. Die DDR lässt grüßen.
Man stelle sich vor: eine Saalschlacht im Festspielhaus Bayreuth? Die Irren sind los! Die Kulturmafia hatte gesiegt. Mit freundlicher Unterstützung von Spiegel, Art, Zeit, Süddeutsche, WAZ Gruppe und weiteren Antikulturblättern!
Mehr über Christoph Schlingensief unter:    Kulturmonster Schlingensief
Doch auch nach Schlingensiefs finalem Abschied geht der Niedergang der Kultur weiter. Den Parsifal 2016 soll Kunst- und Kulturvandale Jonathan Meese verunstalten. Welch weiteres Unheil da auf Bayreuth und den Grünen Hügel zukommt, kann sich jeder ausmalen, der einen Blick auf Meeses Hirnexkremente wirft:  Jonathan Meese

Die Buh-vationationen dürften einen neuen Rekord erreichen. 

Schlingensief, Baumgarten, Castorf und jetzt Jonathan Meese der nächste für Bayreuth vorgesehene Kunstvandale. Die teuflischen Drahtzieher, die seine Nominierung bei den Wagnerschwestern durchsetzten, haben nur ein Ziel! Wagner und Bayreuth durch Meeses teuflische Regieführung zu demontieren! 

Kein Wunder, dass der Elektronikkonzern Siemens dem Bayreuther Festspielhaus seine Subventionen in Höhe von 1 Million Euro strich. Und genau das ist es, worauf die Kulturmafia hinarbeitet. Auf die Schließung solch elitärer Einrichtungen. Den ewig gestrigen universitären Klassenfeindideologen, die sich vor Hass und Neid gegen mehr Besitzende zerfressen, sind sie ein Dorn im Auge.


Anmerkung: auch wenn die Rechtsradikalen hier nicht beteiligt sind, drücke ich hiermit aussdrücklich meine Abscheu auch gegen ihre Hassideologie aus.

Sollten Sie mal einer Aufführung beiwohnen, die sich als Antikunst herausstellt, und es kommt zu Buhrufen und Missfallensbekundungen, ist es ratsam und sehr wirksam auch "Antikunst" und "Antikunst ist keine Kunst", den Namen des Regisseurs und "Betrüger" zu rufen!

mehr zu Opern- und Theatermüll: Castorf fühle sich von Bayreuth wie "Idiot" behandelt
ein weiterer Beitrag im Internet:    http://www.solidaritaet.com/neuesol/2010/45/mozart.htm 

  
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