01.07.2012

Vorwort


Antikunst ist Kunst- und Subventionsbetrug.  
Sie richtet sich gegen die Kultur der Menschheit und ist die einzige reale und dabei weltweite Verschwörung, von dessen Existenz sich jeder vernünftige und vorurteilsfreie Mensch auf diesem Globus selbst und absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet und in den "Modernen Museen" überzeugen kann.

Ernst ist das Leben, heiter die Kunst“. Das war einmal, lieber Friedrich Schiller. Heute ist das Leben eher heiter und bildende Kunst in den Hintergrund gedrängt. Scheußlich-vulgäre Anti-Kunst platziert sich frech und dreist in den Vordergrund. Man sollte heulen, wenn man sieht mit welch genialer Perfektion und höchster Ästhetik, die alten Meister übernatürliche Kunst für die Ewigkeit schufen, und welch sinnlos chaotischer Blödsinn heute mit „Kunst“ etikettiert wird. "Kunst ist Sprache", schrieb Gerhart Hauptmann. Erzählen gute Bilder schöne und lehrreiche Geschichten; begeistern Geist und Seele; kündet ihr Gerümpel vom gewaltsamen Untergang der bildendenden Kunst. 

Doch Menschen sind manipulierbar. Das wussten schon die Priester im alten Ägypten, die dem Volk die Sonne als ihren Gott verkauften; die alten Griechen, die Zeus und den Olymp mit allem Zubehör erfanden; die Römer, die Weltreligionen, die Tausend Sekten, die Werbung, die Medien, die Politiker und selbst der kleine Mann. Alle kennen und nutzen diese Schwachstelle des Menschen, um ihm mehr oder weniger legal, Dinge unterzuschieben, die er bei näherer Betrachtung nicht glauben, kaufen oder unterstützen würde. 
So versuchen auch die postmodernen Möchtegernkünstler ihr Glück. Sie sind Meister der Selbsttäuschung und im Verdrehen der Wahrheit. Jeder kennt ihren schmutzig-schmuddeligen Unrat. Eine staatlich geförderte Kunstschändersekte die den Irrglauben verbreitet, „Kunst“ zu schaffen. Ihnen kam das dem Menschen angeborene Ästhetikempfinden abhanden und so mühen sie sich; unglaublich aber wahr, ihren durchgeknallten Schund und Geistesabfall unter dem Deckmantel „Kunst und Kultur“ zu vermarkten. Eigentlich eine undenkbare oder gar unmögliche Mission. Nicht so für die Kunstvandalen. Sie stellten den Begriff „Kunst“ eigenmächtig auf den Kopf, definierten ihn beliebig nach ihren absurden Vorstellungen, verwässerten ihn ins Endlose und strichen, - wie von allen guten Geistern verlassen - ihre Haupteigenschaften; nämlich „Ästhetik und Können“, einfach weg. Kunst hat sich gewandelt plappern sie und kaschieren damit den größten Kunstbetrug der Menschheitsgeschichte. Schleichend und von der Politik über Jahrzehnte unbemerkt, schufen diese Narren so, eine gigantische XXL Ausgabe der 170 Jahre alten Betrugsposse Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“.
Doch wie die Mahlzeit ohne Hauptzutat und Gewürz ein Fraß ist; und so wenig Schokolade ohne Kakao und Zucker als Schokolade bezeichnet werden kann; so wenig sind ihre Missbildungen ohne Ästhetik und heraus-ragendes Können Kunst.

Die Kunstpest brach aus, als im Jahre 1917 der Kunstvandale Marcel Duchamp seine Müllästhetik in Form eines Pissoirs vorstellte. Eine Revolution? Die falschen Künstler glauben es zumindest. Die kultur- und volksfeindliche Anti-Kunst; eine groteske Mischung aus Kleinstkunst, Scherzartikel, Absurditäten und Müll war geboren. Welch große und erhabene Tat und Stunde, für Kunst, Kultur und die hocherfreute Menschheit.
Doch ihr Irrglaube läuft ins Leere. Den Schlüssel zum Herzen der Menschen haben sie weggeworfen. Ohne Ästhetik finden sie keine Gnade vor dem Volk. Es belächelt, bemitleidet oder verachtet sie. Sie wissen nicht, dass der Mensch das Hässliche bewusst übersieht, das Gewöhnliche wenig beachtet, und Auge wie Geist uner-sättlich nach dem Schönem und Neuen verlangen. Seinem Schöpfer gleich, ist der Mensch ästhetikliebend.

Sie machen sich zum Affen und überbieten sich mit unsinnigen Geschmacklosigkeiten. Wie naiv und dumm muss man sein, sich einzubilden, Pissoir, signierte Sektflasche, Fettecke, durchlöcherte Pappe, Fratzen, Schmierereien, Kritzeleien, Sperrmüllinszenierungen und tausenderlei anderer Irrsinn seien Kunst; wie dämlich und beschränkt, um sich leere Rahmen, Blut- und Kloakenschauen, urinieren und onanieren auf der Bühne als Kunst vorzustellen? Selbst wenn sie den Kunstbegriff unbefugt ins Endlose erweiterten. Kunst bleibt Kunst und Irrsinn ist Irrsinn. Diese armen Kunst-Zombies leben in einer verrückten anderen Welt und glauben fest daran die Völker zu belehren und die Welt mit Hilfe ihrer durchgeknallten Anti-Kunst-Ideologie verändern zu müssen. Sie tönen von „Kunst fürs Volk“, und „Kunst soll nicht mehr elitär sein“! Fragt sich nur, für welches Volk, und wenn Kunst nicht mehr elitär ist, ihre Kunst banal sein soll, und banal in seiner Sinnfamilie gleichbedeutend mit langweilig, uninteressant, alltäglich, einfallslos, geistlos, nichtssagend und unbedeutend ist, was soll denn dann das Volk mit diesem Schund und ihren Urinalen? Volkfeindlicher geht´s wohl nicht mehr?

So wie Schiller schrieb: „Heiter ist die Kunst“, nicht scheußlich. Sie zerstörten das höchste Gut des Menschen, nämlich seine Kultur, die ihm neben seiner Religion das Höchste und Wertvollste ist. So wertvoll, dass selbst die Christen den Zweiten, aber ungeahndeten Sündenfall begingen und gegen das Verbot der Bibel verstießen „sich von Gott keine Bilder zu machen“. Anti-Kunst wird nur von einer genarrten Minderheit bejaht, die schon in frühen Jahren einer erfolgreichen Gehirnwäsche im antikünstlerischen Denken ausgesetzt war und bleibende Schäden der Urteilskraft davontrug. Absurde Einfälle ausbrüten, provozieren und sinnlos hässliche Dinge erspinnen kann jeder Idiot. Ja man erkennt ihn sogar daran.
So weit so gut. Das Volk ignoriert sie. Sie würden nicht weiter stören. Sie wären im Grunde nur eine weitere Sekte auf unserem fast alles erduldenden Globus. Sie veräppeln nur sich selbst und einige naive Spekulanten, dessen Urteilsfähigkeit sie auf das Niveau ihrer Sektenmitglieder stutzten. Doch weit gefehlt. Die totalitäre Kunstschändersekte, die sich staatenübergreifend zur einer falschen Welt-Kunstreligion mauserte und glaubt in Nichtigkeiten und Geistesschlacken „Kunst„ zu entdecken, drängt uns auf Staatskosten ihren Geistesabfall aggressiv und in allen erdenklichen Medien auf. Die Zeugen Jehovas sind dagegen lächerliche Anfänger und Grünschnäbel. Sie werden nicht müde uns endlos und auf unsere Kosten mit Propaganda und ihrem dummen Gewäsch  zuzumüllen. Da sie neben der gigantischen Steuerverschwendung, der Verschandelung im öffentlichen Raum, auch durch die Infizierung von Architektur, Schauspiel, Theater und weiterer Künste, enorme wirtschaftliche, ideelle, kulturelle und gesundheitliche Schäden anrichten, ist es dringend nötig, ihrer kultur- und menschenfeindlichen Mission ein Ende zu setzen.   http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5976422627690552865#editor/target=post;postID=1996454653160154101
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