01.07.2012

Markus Lüpertz

Ephraim Kishon, ein dem Holocaust entkommener Jude und Autor von 46 Millionen verkauften Büchern:
Ich glaube nicht das Moderne Kunst Betrug ist; ich weiß es!   mehr zu Kishon


Was wir derzeit auf dem Sektor "Kunst und Kultur" erleben ist die größte Betrugs- und Verdummungskampagne der Weltgeschichte. Die Ideologie der dahinter stehenden universitären linksradikalen Drahtzieher und Lobbyisten richtet sich gegen das freie Unternehmertum und gegen die Kultur der Menschheit. Sie ist die einzige weltweite Verschwörung, von dessen realer Existenz sich jeder vernünftige und vorurteilsfreie Mensch absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet, und unseren "Modernen Gerümpelmuseen" selbst überzeugen kann.

Die Augsburger bewiesen Mut!
Als der von Antikultur-Seilschaften geförderte "Kunstprofessor" und ehemalige Leiter der "Kunstakademie Düsseldorf" Markus Lüpertz im Jahr 2000 den Ulrichplatz der Augsburger zu verunstalten gedachte, gab es einen Sturm der Wut und Entrüstung. 90% der Augsburger Bürger stimmten gegen die Aufstellung einer von ihm so benannten Aphrodite. Die Figur war eine typische, in lüpertzscher Pferdeäpfeltechnik geknetete Missgestalt. Lüpertz abstruse Erklärung zu seiner Unkunst: "Jede Frau kann eine Aphrodite sein". Wie billig gedacht Herr Lüpertz! Es hat Niemanden überzeugt und so konnte er seine hässliche Gestalt wieder einpacken. Nichts desto trotz konnte Lüpertz, aufgrund linker Kultur- und Mediendiktatur, sein Unwesen zum Ärger der Gesellschaft weiter treiben.
oben:  von den Augsburger abgelehnte Aphrodite
oben: Verunstaltung des Reichstages; Die "Philosophin" in Berlin

selbstverliebt, geltungsbedürftig und eitel wie Lüpertz nun mal ist, bezeichnet er sich stolz und gerne selbst als einen Verrückten. Dieser Selbsteinschätzung aus der Wortfamilie "geisteskrank" kann die Gesellschaft zumindest uneingeschränkt zustimmen!
 
oben: Lüpertz "Mercur", Kindergarten hoch 2
 
oben: sein Mozart in Salzburg
Mischung aus Tunte, Bodybuilder, Schwarzem, Krüppel, Frau und Riesen. Nur halt eben nichts von Mozart. 
Lüpertz selbst meint dazu:
Die Musikalität, die Dynamik: all das wird in dieser Figur zum Ausdruck gebracht. Und genau diese Art der Auseinandersetzung braucht Kunst. Wenn Kunst das nicht liefern würde, dann können wir die Kunst überhaupt vergessen."
Fakt ist,
da ist weder Musikalität noch Dynamik, noch Auseinandersetzung. Diese ihre "Kunst" Herr Lüpertz kann man nicht nur vergessen, sie ist  ein Armutszeugnis und eine Beleidigung des menschlichen Geistes. Aber so sind alle ihre Phrasen. Worthülsen die keinen vernünftigen Menschen überzeugen der ihre Schreckensprodukte zu Gesicht bekommt.
Salzburg ORF schrieb dazu: Im August, nur knapp zwei Monate nach der Enthüllung, wurde die Skulptur mutwillig geteert und gefedert, nach der Reinigung fehlt nun die Bemalung, sie wird nicht mehr aufgebracht. Demonstranten warfen die Missgestalt um und beschädigten sie.            Nur allzu verständlich. Mozart hätte es vermutlich auch selbst getan.

 
oben: sterbender Krieger aus dem Ostgiebel des Aphaiatempels, 
sog. Laomedon 500 v Chr. Copyright: Archäologisches Institut der Universität Göttingen

oben 2500 Jahre später: Lüpertz sterbender Krieger: 
Neu inszenierter Murks und schäbiger Ideen-Diebstahl. Kann jeder der mit Lehm matschen kann!
                               Paris Figurengruppe als Contergangestalten.      
oben: Lüpertz fasziniert vor seinem Herkules-Kindergarten-Entwurf 

unten: Contergan-Hercules eines sich selbst so bezeichneten Verrückten, der per Gehirnwäsche tausende "Kunstschüler" in die Erwerbsunfähigkeit schulte.
                     https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheIB8z9FohLK4d3S2nxBbMfca0rSsk3yq3KlaZDKyzTMIINvbrzs0GSLkD1B1tXabVbrwXsB3BFzMCQjNUCkgaoDu-0Q0gm_AKXVD7G1QJ2iHzkG3YM7OOlWPoyCn02BrDbAQyzPWG1dI-/s1600/Mai+2011+%285%29.JPG
                              oben: Der Größenwahn einer künstlerischen Null. 
Lüpertz´s letzte Schandtat: verunstalteter "Beethoven" in Bonn nach dem selben Strickmuster gepfriemelt wie sein "Mozart" in Salzburg.
Lüpertz Kommentar im Kölner Express :
Er habe nicht provozieren, sondern Bonn etwas schenken wollen. Und außerdem: Ich habe eine Verantwortung mir selbst und anderen gegenüber. Ich werde mit diesem Werk in die Geschichte eingehen.“ 
Einbildung soll ja auch eine Bildung sein.

Der Bonner Generalanzeiger online ließ gnädigerweise seine Leser zum "Beethoven-Denkmal" zu Wort kommen: Generalanzeiger  (76 Kommentare).  
Bis auf einige Kommentare angeheuerter Jubilierer fielen die Urteile erwartungsgemäß vernichtend aus.  
Beispiel eines schmeichelhaften Kommentars: 

Jörg Wiegand | 01.04.2014 10:01


Oh wie schön,
1100 kg Bronze - dann hoffen wir mal, dass die Metalldiebe recht schnell zuschlagen und die Stadt von diesem Unrat befreien. Und eventuell können Sie den "Künstler" ja auch noch mitnehmen.
Als es in Augsburg zur Auseinandersetzung mit Lüpertz Aphrodite kam, (1. Bild oben) beschimpfte er die Augsburger als Kunstbanausen und wurde handgreiflich. Eine Ohrfeige, einen Kinnhaken und einen Tritt zwischen die Beine eines Rentners soll Lüpertz abgegeben haben, und wurde rechtskräfitig zu 10 000 Euro Schadensersatz verurteilt. Kürzlich raufte sich Lüpertz sogar wegen Gehens bei Rot mit der Polizei und musste in Handschellen gelegt werden. Doch wen wunderts, wenn Lehrkörper von "Kunstakademien" nach dem Grad ihres Unvermögens bestellt werden, die dann wie Unratschöpfer Beuys zum Jahrhundertkünstler gekürt werden und Lüpertz als gescheiterter Etikettengestalter für Weinflaschen zum Akademieleiter aufsteigen? 
Lüpertz Zitat aus einem TV-Interview: Die Malerei ist für mich etwas Göttliches.
Große Malerei ja; aber Lüpertz´sches Geschmiere? Satanistische Kunst träfe es wohl eher.

Lüpertz weiter: 
Dabei gebe ich mein Bestes und will immer, dass die Leute sagen, wie großartig das ist. (nur rümpfen die Leute eher die Nase) Ich will sie ja in den Himmel heben und durch die Kunst intelligenter, sensibler und begreifender machen. (Das tut heftig weh!) Ich habe vom lieben Gott den Auftrag, den Menschen die Welt zu zeigen, nicht nur, wie sie zu sein scheint, sondern, wie sie dahinter ist, bei den sieben Zwergen.
und weiter:   
TV-Moderator: und dafür wollen Sie geliebt werden?

Sicherlich. Ich will bewundert werden – ich halte mich für den größten Maler der Welt, das ist doch gar nicht die Frage. Aber Sie dürfen nicht vergessen, dieses, wie soll ich sagen, permanente Unglück, nicht im entsprechenden Maße geliebt zu werden, ist doch durchaus eine Kraft und Bestätigung dessen, was ich mache.
Er nimmt sich selbst auf den Arm und die 7 Zwerge (die linke Dauer-Lügen-Presse) fördert diesen Größenwahn. 
Der Bonner Generalanzeiger online ließ gnädigerweise die Leser zum "Beethoven-Denkmal" zu Wort kommenBonner Generalanzeiger (76 Kommentare).  
Erwartungsgemäß fielen die Urteile, bis auf die wenigen bestellten Jubilierer vernichtend aus. Ein besonders schmeichelhafter Kommentar: 

Jörg Wiegand | 01.04.2014 10:01

Oh wie schön,
1100 kg Bronze - dann hoffen wir mal, dass die Metalldiebe recht schnell zuschlagen und die Stadt von diesem Unrat befreien. Und eventuell können Sie den "Künstler" ja auch noch mitnehmen.

Lüpertz Zitat über seine Frankfurter Antikunst-Kollegen: 
An der Städelschule lernt man Avantgarde – da lachen ja die Hühner. Ich meine, zu unterrichten, wie man ein paar Bretter zusammennagelt und dann drauf pinkelt.
So funktioniert halt Moderne Kunst" Herr Lüpertz. Fraglich ist allerdings, warum erkennen sie den Müll der Anderen und nicht den Eigenen? Die "Düsseldorfer Kunstakademie" hatte vor ihm, mit ihm, und nach ihm Gleiches zu bieten. Mehr dazu unter: Kunstakademie Düsseldorf
Lüpertz Kindergarten-Kunst: Markus Lüpertz in Google-Bilder

Lüpertz im Internet kommentiert:
von lueginsland : UND nicht zu vergessen Karl Valentin, der bringt es auf den Punkt: Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.
Davon ist bei den Objekten von Lüppertz nicht auszugehen!
Der Zitierte* gibt sich keine Mühe, seine Begeisterung für Frostbeulen in Bronze gegossen,   gegenüber  den Kunstwerken eines Buonarotti (ha, wer?) oder der Darstellung  einer Armamputierten aus Bauschutt gegraben, zu unterdrücken. 

Wie alle Lieblinge der Antikulturmafia beherrscht Markus Lüpertz die Technik verbaler Vernebelung. Als Meister der Selbsttäuschung denkt und faselt er wie er werkelt. Eine Sammlung seiner skurilen Zitate lässt sich bei wikiartis.com nachlesen.
 

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3 Kommentare:

  1. leider hat es uns in Bremen erwischt - Lüpertz im öffentlichen Raum - und gleich zweimal!

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  2. Als Künstler mit klassischer Ausbildung an den Kunstakademien Düsseldorf und Paris kann ich diesen Blog und seinen Autor nur beglückwünschen.
    Es ist unglaublich was der sogenannte Zeitgeist - oder auch die "Evolution" - gerade in der darstellenden Kunst, genauso aber auch in Musik, Literatur und vielen anderen Gebieten zustande bringt und auch noch sein bejahendes Publikum hat.
    Was einmal mit Duchamps Objet trouvé und dem Dadaismus begann und eigentlich als Protest der damaligen Künstler gegen die bereits existierende Kunst Mafia mit der Zurschaustellung - und "Erhebung" - eines Pissoirs begann, wurde plötzlich "Kunst".
    Ich war selbst Schüler von Beuys - in meinem Curiculum verzichte ich allerdings auf die Erwähnung - und darf eine Geschichte zum Besten geben:
    Beuys zog in eine andere Wohnung und wir als Studenten halfen natürlich bei diesem Umzug. Auf unsere Frage was mit dem alten Holzregal im Keller mit Einmachgläsern geschehen soll, meinte Beuys:"Bleibt hier". Dieses Obstreagal ist heute im Museom of Modern Art zu "bewundern"!
    Wer nun dachte, daß es nach Beuys keine Steigerungen mehr gäbe, der hat sich geschnitten. Die Schmierereien eines Markus Lüpertz oder Baselitz sind eine unbeschreibliche Dreistigkeit und Verhöhnung der Kunst und aller damit im Zusammenhang stehenden Werte.
    Und alles wird von der existenten Kunst Mafia gelenkt, gefördert und zu Geld gemacht.

    Als darstellender Künstler habe ich längst aufgegeben in Deutschland eine Ausstellung zu machen, denn die sogenannten Galerien rümpfen die Nase, wenn Sie meine realistischen, sybolistisch und surrealen Gemälde sehen.
    Gottseidank gibt es noch Länder in welchen die Kunst hochgehalten wird - Italien zum Beispiel - darum finden alle meine Ausstellungen im Ausland statt.

    Hier in dieser New Yorker Internet Gallery sind Werke von mir zu sehen:

    http://www.artbreak.com/work/show/604004-borderliner-wa-di-bolgherese

    Oder aber auf meiner homepage:

    https://sites.google.com/site/wadibolgherese/

    Es sind seit geraumer Zeit auch Gegenbewegungen zu verzeichnen, solche Gegenbewgungen können nur in der Ausbildung beginnen. Dafür mag das Beispiel der Florence Acadmy of Art stehen. Ich empfehle das Studium dieser Site!

    http://www.florenceacademyofart.com/history.php

    W.A. di Bolgherese

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    1. Ich könnte jetzt mit einem leichten Hauch von Sarkasmus André Heller zitieren, der gefragt wurde: "Was ist Kunst?". Seine Antwort war:"…dem Betrachter den Mund aufzumachen!" Wenngleich ich diese Antwort als brilliant und zutreffend empfinde, meine ich jedoch, dass manchmal die Bedeutung des Mundaufmachens nichts mehr mit dem Staunen oder der gemeinsamen Suche nach der Absicht des Künstlers in seinem Werk zu tun hat, wie es André Heller bestimmt gemeint hat.

      Vielmehr begnügt man sich dahingehend, dass über manche Kunstwerke kontrovers diskutiert – wenn nicht Ablehnung und sogar heftige Empörung über die Geldverschwendung geäußert wird. „Man hat den Mund aufgemacht“ – so heißt es – und damit „Basta“!
      Somit scheint die Aufgabenstellung der Kunst erfüllt und wer sich dagegen meldet, hat entweder eh keine Ahnung, ist intollerant oder gefährlich nahe am Gedankengut des dritten Reiches, so dass er besser schweigen sollte!

      Was die Intolleranz in Sachen Kunst anbetrifft, kann ich mich noch an ein Erlebnis mit meinem Freund Walter (selbst Diplom-Grafiker) erinnern (dem man wahrlich keine Intolleranz vorwerfen kann). Wir besuchten damals eine Kunstausstellung im Städelmuseum unter dem Thema „Gegenwartskunst“. Unter den vielen abstrakten Werken fiel uns ein Bild auf (ca. 60cm x 60cm), indem eine kleine weiße quadraqtische Fläche mit Kugelschreibern in den vier Farben Blau, Rot, grün und Schwarz „emotional überzeichnet“ war – um es nicht „total zerkritzelt“ zu nennen. Was der Künstler damit aussagen wollte, war nicht zu erkennen. Wir stellten uns ein paar Meter weiter weg, um vielleicht so eine Figur, ein Motiv oder irgendwas zu erkennen: nichts – nicht einmal ein dekorativer Aspekt blieb übrig, so dass man sich das Werk irgendwo zuhause hätte hinhängen können. Schließlich zeigte sich mein Freund am Ende seine Geduld angekommen und meinte verärgert: „Hier wird absolutes Unvermögen als zukunftsweisende Botschaft verkauft!“
      Dem wollte ich nichts hinzufügen.

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