01.07.2012

Joseph Beuys, der verhinderte Revolutionär

Antikunst ist Kunst- und Subventionsbetrug. Sie ist Betrug am Volk.

Was wir derzeit auf dem Sektor "Kunst und Kultur" erleben ist die größte Betrugs- und Verdummungskampagne der Weltgeschichte. Die Ideologie der dahinter stehenden linksradikalen Drahtzieher richtet sich gegen das freie Unternehmertum und gegen die Kultur der Menschheit. Sie ist die einzige weltweite Verschwörung, von dessen realer Existenz sich jeder vernünftige und vorurteilsfreie Mensch absolut zweifelsfrei in diesem Blog, im Internet, und unseren sogenannten "Modernen Kunstmuseen" selbst überzeugen kann.

Esotherik-Trashkünstler Beuys

Was hat Joseph Beuys geleistet, außer seine 6000 oder 10 000? esotherischen Geistesabfälle in Gerümpel zu verwandeln und sie zur Kunst zu erklären? Seine Mitmenschen und die Politik mit Unterstützung der Antikulturmedien Spiegel, Zeit, Süddeutsche, NRZ, WAZ, RP usw. mit verbalen Eulenspiegeleien auf den Arm zu nehmen? Seine Studenten um ihre Kunstausbildung, und das Volk um Kunst und Steuermillionen zu betrügen?
Die Jubler in den weltweiten Anti-Kulturmedien überschlugen sich mit Lobeshymnen über den angeblichen Jahrhundert-Künstler, der der Müllkunst zum endgültigen Durchbruch verhalf.

Antikulturunterstützer Der Spiegel schrieb am 5.11.79 zu Beuys:
Für viele ist er nur ein armer Irrer, ein Scharlatan, für die meisten ein Ärgernis -- der Künstler Joseph Beuys. Seit Freitag letzter Woche feiert ihn New Yorks Kunstwelt mit einer großen Ausstellung. Der Mann mit dem Filzhut und der Sportweste hat Weltruhm erlangt.

Dass Beuys ein armer Irrer, ein Scharlatan und für die Menschen weltweit ein Ärgernis ist, daran hat sich bis heute nichts geändert. Nichts desto trotz nennt der Spiegel den größten Blender der Antikunstgeschichte einen Künstler und widmete ihm bis heute 46 wohlwollende Sonderbeträge. http://www.spiegel.de/thema/joseph_beuys/

Die Erfolgsliste unseres heilig gesprochenen Humbugkünstlers Joseph ist lang und füllt unzählige Regale, Zeitungen und Museen. Doch wie kann es sein, dass ein zum Jahrhundert-Genie Erkorener ohne Gegner ist? Ist es nicht ein Naturgesetz, dass, je höher ein Mensch aufsteigt, die Neider und damit sich auch seine Feinde vervielfältigen? Nicht so bei unserem lieben Joseph, denn dieser hat die allmächtige Schutzmacht der Kultur-Medien hinter sich. Diese allen Humbug bejubelnden Medien halten schützend ihre Hände über den Mann der allen Ernstes behauptete „Das Volk braucht keine Regierung“ und eine Revolution anzettelte, die zum Glück nur ein Schuss in den Ofen war.
Nun stellten uns seine lieben Erben freundlicherweise das grandiose Video seines zusammen geschusterten Nachlasses ins Netz. Obwohl Revolution nur vom Volk ausgehen kann, probierte es die Kulturmafia mit Klein-Josephs "Zeugs", (wie er es selbst betitelte), hier ganz alleine.

Lassen wir uns doch von den geladenen und zahlreich eingetrudelten und unbedarften Fachbesuchern der Anti-Kunstszene in ihrer Körpersprache zeigen, wie sie die geplatzte Revolution in 3 Minuten erlebten und dabei vorgeführt wurden.

„Wir sind die Revolution!" tönt Beuys Trashkunstausstellung im Hamburger Bahnhof in Berlin!

Die Anti-Revolution bei You Tube: 
http://www.youtube.com/watch?v=LQcfc-MlGFk 
                                  
Fazit:
--- Bahnhof zugemüllt und außer Spesen nichts gewesen.
--- Was lernen wir daraus? Nicht jeder der Phrasen drescht und von Revolution faselt, bekommt die Aufmerksamkeit die er sich von seinen verschaukelten Freunden erhofft.
--- Eine gut organisierte Veranstaltung der Müllkunstsekte, die zeigt, dass es möglich ist, Menschen so zu manipulieren, dass sich einige von ihnen auch mit total hirnlosen Dingen für wenige Sekunden beschäftigen lassen und das Volk dafür zahlen lassen.
--- Das einzig Positive an dieser Unsinnsrevolution war, dass außer dem Subventionsbetrug Niemand zu Schaden kam.  
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Hier wird Joseph mit der härtesten aller Strafen abgeurteilt;  - dem totalen Desinteresse des herbeigetrommelten Publikums: 

Mehr Desinteresse geht nicht! Jedes unaufgeräumte Kinderzimmer ist da interessanter und kostet nichts. Vom Anfahrtsweg, der Enttäuschung, Geldvergeudung und der verlorenen Zeit ganz zu schweigen. 

Warum wurde Beuys bis heute von keinem vernünftigen Menschen verstanden? Weil er ausschließlich, wie in der ganzen Antikunstsfraktion üblich, aus der Luft gegriffene Hirngespinste von sich gab. Kostprobe: die Beuyssche Fettecke
dazu äußerte sich Beuys laut Wikipedia mit den Worten:
„Eine Fettecke ist ja nicht deswegen gemacht, um einen Tisch mit Fett zu beschmieren, sondern eine Fettecke ist deswegen gemacht, um als Fettecke im Gegensatz zu stehen zu anderen Prozessen, die ein solches plastisches, anfälliges Material macht, in Raum und Zeit, also gerade die Sachen mit Fett erheben einen großen Anspruch auf Theorie. Und diese Theorie ist natürlich vielleicht nicht immer da, wenn Menschen im Museum so eine experimentelle Anordnung sehen.“

Nehmen wir Josephs geistigen Unrat mal auseinander:

--- Eine Fettecke ist deswegen gemacht, um als Fettecke im Gegensatz zu stehen zu anderen Prozessen,
Unsinn, alle anderen Dinge können ebenfalls im Gegensatz zu anderen Prozessen stehen!
--- die ein solches plastisches, anfälliges Material macht, in Raum und Zeit
gilt für Hunderte andere Materialien wie Schmierseife, Altöl, alle Teige, Massen, Schlamm usw. ebenso.
---  „In Raum und Zeit“
tausendfach verwendete hochtrabende, aber leere Phrase der Antikunst.
--- also gerade die Sachen mit Fett erheben einen großen Anspruch auf Theorie.
Die Theorie bleibt sein Geheimnis. Wird seinen Grund haben, warum er sie uns nicht verraten konnte!
--- und diese Theorie ist natürlich vielleicht nicht immer da, wenn Menschen im Museum so eine experimentelle Anordnung sehen.“
Kunst braucht keine Theorie. Kunst erklärt sich selbst. Joseph warst du nie im Louvré?
Fazit: Joseph plapperte wild drauflos. Widerspruch für seine Schüler unmöglich. Sein Ausstoß intellektuellen Mülls war höher als die Verarbeitungsgeschwindigkeit studentischer Gehirne, zumal der sich noch unverarbeitbar in ihren Hirnwindungen verhedderte.

In Wikipedia schreibt die Anti-Kulturmafia:  Beuys Theorie der „Sozialen Plastik“ besagt, jeder Mensch könne durch kreatives Handeln zum Wohl der Gemeinschaft beitragen und dadurch plastizierend auf die Gesellschaft einwirken. Aus dieser Vorstellung entstand die viel zitierte These der „Sozialen Plastik“: „Jeder Mensch ist ein Künstler”, die Joseph Beuys erstmals 1967 im Rahmen seiner politischen Aktivitäten äußerte. 


Wenn Beuys den Mund aufmachte, sprudelte es Torheiten. Schon die Wortkonstruktion "Soziale Plastik" passt zu Beuys Schmuddelideologie. Was er großspurig die Theorie der „Sozialen Plastik“ nannte, war in den Wind gepinkelter Unsinn. Ebenso untauglich hätte er uns auch empfehlen können, „Jeder Mensch kann durch ehrliches und friedsames Handeln zum Wohl der Gemeinschaft beitragen und dadurch gestaltend auf die Gesellschaft einwirken“. Die Gesetzgebung, die Parlamente, Politiker, Polizei, Armee, usw. erübrigten sich damit. (Beuys Credo hieß ja: Die Gesellschaft braucht keine Regierung) Für Grenzfälle die von dieser Empfehlung nicht erfasst werden, reichen 2 oder 3 eingrenzende weitere Empfehlungen auf einem Din A5 Bogen aus. Bedenklich ist nur, warum keiner seiner, noch der nachfolgenden über 10 000 Studenten, die alle über Abitur verfügten; kein Germanist und kein Philosoph seine Geistesabfalltheorien hinterfragte oder je zu Wort kamen? 

Würde die Sammlung Beuys in Schloss Moyland durch fremden Unrat ausgetauscht und den Besuchern mit der gleichen verbalen Schmarrentechnik dargeboten, würde nicht mal ein Antikunstexperte den Austausch bemerken!

Über nur 3000 Besucher monatlich klagt die Museumsleitung Moyland. Bedenkt man, dass davon mehr als die Hälfte aus umliegenden Schulen zwangsweise herangekarrt werden, sind das noch 3000 Besucher zuviel, die auf Staatskosten auf den Arm genommen werden. Die Mitmenschen sind zum Glück nicht so dumm wie die Beuysfraktion sich das erhofft.

Lesen sie dazu auch den Blogeintrag Ephraim Kishons über Joseph Beuys:
http://weg-mit-dem-muell.blogspot.de/2014/02/kishon-autor-von-70-millionen.html

unten:Beuys hinterließ 25 000 Kritzeleien auf Packpapier, Eintrittkarten, Kaffeetüten usw. und 6000 bis 10000 Humbugobjekte. Statt Bewusstseinserweiterung von der die Antikunstmafia ständig schwätzt, handelt es sich hier eher um eine Bewusstseinengung!
oben: kostbare Lebenszeit sinnlos in Josephs Müllaustellung in Moyland verplempert!

mehr zum Kunstbetrüger Beuys:
 
Trickser, Scharlatan und Schwätzer
http://www.deutschlandradiokultur.de/trickser-scharlatan-und-schwaetzer.950.de.html?dram:article_id=249042
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