01.07.2012

Das eigene Urteil

Wer sich kein eigenes Urteil bildet; wird gegängelt, verschaukelt und übervorteilt. Im ganzen Anti-Kunstbetrieb tummeln sich ausschließlich von der Kulturmafia ernannte, bestellte und gedungene Scheinexperten die uns bevormunden und uns weismachen wollen, wir verständen nichts von ihrer "Kunst". Doch müssen wir Musiker sein, um zu wissen was gute Musik ist? Architekt, um die Wohnqualität eines Hauses oder einer Wohnung zu beurteilen? Autobauer, um Fahreigenschaften, Komfort und nützliche Funktionen am Auto zu erkennen? Programmierer, um Programme hilfreich einfach und schön zu finden? Politiker, um den Angriffskrieg für sinnlos und grausam zu halten? Nein; wir müssen von tausend Berufen nicht einen einzigen erlernt haben um mitreden zu können! Ebenso wenig benötigen wir weder ein Studium in Kunst, noch tiefere Kenntnisse, um Könner von Blendern zu trennen und zu urteilen, dass die Anti-Künstler Müll produzieren und uns verschaukeln wollen. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist und nicht ihrer Gehirnwäsche unterlag, erkennt Kunst und Anti-Kunst meist auf den ersten Blick. Da ist auch kein Kritiker und Musiker, der uns vorschreibt welche Musik wir als Kunst zu betrachten haben und welche nicht. Das entscheiden wir alle selbst. Nicht umsonst gilt im Besonderen für die Kunst die alte Volksweisheit: „Die Kritik ist leicht und die Kunst ist schwer“.

Ein Widersinn der Anti-Kunst ist, dass wir die höchstkomplexen, übernatürlichen  und gewaltigen Meisterwerke der Renaissance und späterer Epochen, ohne ein Wort der Erklärung mit Leichtigkeit verstehen, während sie uns für zu blöd halten, ihre einfältigen Gebilde nicht einmal mit ihren abstrusen Erklärungen zu begreifen.
Wie könnten wir unser immer komplizierter werdendes Leben meistern, wenn wir wie sie, so blind und urteilsschwach durchs Leben tapsen? Wir treffen täglich unzählige Entscheidungen. Wären wir auf das leere Gewäsch der uns für unmündig haltenden Anti-Kunstquacksalber angewiesen, wäre unser Leben mit Sicherheit so erbärmlich wie ihre brotlose Kunst, dessen fehlgeschulte Bastler meist dem Staat auf der Tasche liegen müssen. Die wenigen Antikünstler die von ihren Geistesabfällen leben, werden von den Machenschaften des Antikulturnetzwerkes, den Subventionstricksereien und der penetranten Propaganda- und Lobbyistenmaschinerie (ARD, Spiegel, Zeit, WAZ usw.) über Wasser gehalten.

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