01.07.2012

Antikunst und Philosophie

Sprache ist Verhexung des Geistes.

Seit fast 100 Jahren leben wir mit Betrugskunst. Da stellt sich die Frage: wie frei, oder wie weise sind unsere heutigen Philosophen, die bisher nicht erkannten, oder von der Medienzensur daran gehindert werden offen ihre Meinung über die Antikunst der Gegenwart zu äußern? Wie ehrlich und wahrheitsliebend sind sie, dass sie die weltweite Verschwörung gegen die Kunst, ihre Unterdrückung, Vereitelung, und die totale Kulturzensur in den Medien und die Manipulation der Kunsthochschulen, wie des Kunstmarktes nicht offenbarten und nicht beanstanden?
Da kommen Duchamp und Beuys und erweitern den Begriff “Kunst” um den Faktor “Müll”, und die Philosophen halten sich bedeckt, treten ins 2. Glied zurück und überlassen den schwätzenden Betrügern widerspruchslos die Kulturbühne.
Antikunst ist Organisiertes Verbrechen gegen die Kultur der Menschheit!
Warum unsere Philosophen zur Anti-Kunst schweigen ist sonnenklar; denn die, die den Betrug erkannten und das Kind beim Namen nennen, werden von den linken Medien nicht zitiert, und die zitiert werden, wie Theodor W. Adorno oder Jürgen Habermas sind die Sympathisanten und Vordenker der Anti-Kulturmafia und decken diese.
Ein "Philosoph", der nicht in der Lage ist, den Betrug der Anti-Kunst zu erkennen, ist kein Philosoph! Der Philosoph aber, der den Betrug erkennt, ihn aber nicht mit allen Mitteln publik macht, ist mitschuldig am Betrug der Menschheit! 

Über Jürgen Habermas berichtet die Anti-Kulturlobby in Wikipedia:
Jürgen Habermas ist einer der weltweit meist rezipierten Philosophen und Soziologen der Gegenwart.  
Doch was dieser Mann für einen Sprachmüll von sich gibt, ist unbegreiflich. Eine seiner intelligenten Auslassungen:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass normenregulierte Handlungen, expressive Selbstdarstellungen und evaluative Äußerungen konstative Sprechhandlungen zu einer kommunikativen Praxis ergänzen, die vor dem Hintergrund einer Lebenswelt auf die Erzielung, Erhaltung und Erneuerung von Konsens angelegt ist, und zwar eines Konsenses, der auf der intersubjektiven Anerkennung kritisierbarer Geltungsansprüche beruht.

Wie will jemand, der so unklar und nebelhaft schreibt die Lüge der Antikunst aufdecken? Er denkt ja im gleichen abstrakt diffusen Blenderstil. Blufffen auf Deuwel komm heraus. Wenn die mich weltweit als meist rezipierten "Philosophen und Soziologen" der Gegenwart darstellen (Parallele Beuys), wird sich niemand trauen mich in Zweifel zu ziehen.

Ins Deutsche übersetzt lässt sich Habermas Sprachmüll besser einschätzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nach Normen regulierte Handlungen, ausdrucksstarke Selbstdarstellungen und bewertende Äußerungen, aussagende Sprechhandlungen zu einer kommunikativen Praxis ergänzen, die vor dem Hintergrund einer Lebenswelt auf die Erzielung, Erhaltung und Erneuerung von Übereinstimmungen angelegt ist, und zwar einer Übereinstimmung, die auf der zwischensubjektiven Anerkennung kritisierbarer Geltungsansprüche beruht.

Wenn die Erklärung Habermas einen sinnvollen Inhalt besäße, und er so klug wäre das auch selbst zu verstehen; warum erkennt dieser angeblich weltweit
so hochgeschätzte Sozialphilosoph nicht das himmelschreiende Unrecht der Anti-Kunst, dessen Lehrer ihre Schüler allein in Deutschland zu 10 Tausenden in die Irre und Hartz 4 reif schulen?

Habermas leere Worte zu Marcuses Buch:
"Über die Befreiung" das Verhältnis von Kunst und Revolution habe ihn seit den dreißiger Jahren nicht mehr losgelassen. Neu ist mit welchem Nachdruck er die Spannung zwischen Kunst und Revolution betont. Kunst dürfe nicht dem surrealistischen Imperativ verfallen und entsublimiert ins Leben übertreten. Die subversive Wahrheit der Kunst diene der Transformation von Wirklichkeit. Hatte Marcuse den affirmativen Charakter der Kunst als ideologisch an der bürgerlichen Gesellschaft kritisiert, so sieht er in der affirmativen Kraft auch eine Quelle in der Negation des Bestehenden.

Ebenso ein Zitat vom meist zitierten Ästhetik-Papst der Anti-Kunst, Theodor W. Adorno.:

Wesentlich an der Kunst ist, was an ihr nicht der Fall ist, inkommensurabel dem empiristischen Maß aller Dinge. Jenes nicht der Fall Seiende an der Kunst zu denken, ist die Nötigung zur Ästhetik. http://www.sgipt.org/kunst/kritik/kkritik0.htm#Adorno
Unverständlicher kann man sich nicht mehr ausdrücken. In etwas verständlicherem Deutsch übersetzt käme dabei heraus:
Wesentlich an der Kunst ist, was auf sie jedoch nicht zutrifft, ist die erfahrungsgemäße Vergleichbarkeit als Messlatte. Was auf die Kunst nicht zutrifft, ist der Zwang zur Ästhetik.


Ein Widersinn in sich. Die erfahrungsgemäße Vergleichbarkeit als Messlatte soll das wesentliche an der Kunst sein, aber sie soll auf sie nicht zutreffen! Das verstehe wer will.
Wie üblich bleiben Erklärungen und Begründungen aus. Die Ästhetik, als wichtigste Eigenschaft der Kunst überhaupt, wurde abgeschafft. Kunst ohne Äthetik ist wie Speisen ohne Gewürz! Nämlich fad, langweilig und unappetitlich Kein Wunder, dass nun Schmierereien, Beuys mystisch magischer Kehricht, Nitsch´s Schweineblutorgien und all die andere Volksverblödungskunst freie Bahn hatten!

weitere Artikel zur Primitiv- und Antikunst siehe bitte oben links unter Inhaltsverzeichnis neben Startseite!

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