27.06.2012

Antikünstler Georg Baselitz

Haltet euch fest! Eine geniale Idee hatte der Banalkünstler Georg Baselitz. Damit die Leute ihn für einen großen Künstler halten, drehte er den Großteil seiner Trashbilder einfach auf den Kopf. Für die Leistung benötigt man zwar die Kreativität eines 4 Jährigen, aber damit kann Georg ja, wenn auch so eben, dienen. Es war schon ein raffinierter Schachzug des DDR Regimes den Kleckser  Hans Georg Bruno Kern, alias Georg Baselitz, Anfang der 1960er der Ostberliner Kunsthochschule wegen gesellschaftspolitischer Unreife zu verweisen und den Westdeutschen auf den Hals zu schicken, wo ihn die westlichen Genossen freudig in den Medien vermarkteten, um diesen begnadeten Blender den verdutzten Leuten als Non plus ultra moderner Kunst zu preisen. 
Selbstporträt des in den Eimer onanierenden Georg

vom Autor nachempfundenes Selbstporträt von G.B.

Zitat von Klein-Georg: "Wenn Maler nicht rechtzeitig aus dem Fenster springen, werden sie einfach alt..."
Ein Spruch so intelligent wie seine Schmierereien

Frage: Wie viel zahlte Baselitz dem Model der ihm für eine Darstellung in den Eimer wichste?
Antwort: nichts; war doch ein Selbstporträt vor´m Spiegel!

Baselitz in der Googlesuche: Objekte auf dem Niveau eines Antikunst Einsteiger 



weitere Artikel zur Primitiv- und Antikunst siehe bitte oben links unter Inhaltsverzeichnis neben Startseite!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen