Zweifellos waren Hitler
und die Nazis neben Stalin, Mao und den Kommunisten die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte. Doch eines hatte Hitler (selbst ein kleiner Künstler) schon lange vor seiner mörderischen Radikalisierung richtig erkannt. Nämlich, dass die entartete Kunst der größte Schwindel und Betrug der Kunstgeschichte war.
Doch es ist ein Zeichen ihrer Schwäche, dass die Anti-Künstler und ihre medialen Helfershelfer; wird ihr Wursteln und Betrug erkannt und bemängelt, überempfindlich reagieren und jeden Kritiker als Nazi brandmarken. Dass ausgerechnet die Nazis als Schutzschild für ihre Verbrechen an sogenannter Kunst herhalten müssen ist schon sonderbar. Waren doch gerade sie keine Kunstverächter und stahlen auf ihren Raubzügen durch ganz Europa die edelsten Werke derer sie habhaft werden konnten.
Doch es ist ein Zeichen ihrer Schwäche, dass die Anti-Künstler und ihre medialen Helfershelfer; wird ihr Wursteln und Betrug erkannt und bemängelt, überempfindlich reagieren und jeden Kritiker als Nazi brandmarken. Dass ausgerechnet die Nazis als Schutzschild für ihre Verbrechen an sogenannter Kunst herhalten müssen ist schon sonderbar. Waren doch gerade sie keine Kunstverächter und stahlen auf ihren Raubzügen durch ganz Europa die edelsten Werke derer sie habhaft werden konnten.
Im Übrigen haben ihre heutigen
Basteleien noch weniger mit der von den Nazis bewerteten „Entarteten Kunst“
gemeinsam, denn diese waren teilweise noch so gerade akzeptabel, während heute fast ausschließlich Geistesabfälle zur
„Kunst“ erklärt werden. Auch der Begriff „Entartete Kunst“ ist keine Erfindung der
Nazis, weil er schon vor ihnen im Umlauf war. Das Pissoir von Marcel Duchamp
hatte schon 16 Jahre vor ihrer Machtergreifung seine Mülltaufe. Zudem verfolgte
das NS-Regime viele Menschen und
Gruppierungen. Der Hamburger Zeithistoriker Detlev Garbe befand dazu im Fall
der Zeugen Jehovas:
„Ich
finde es legitim, dass die Zeugen Jehovas das bisherige Fehlen ihrer Opferrolle
im NS-Regime beklagen“. Wer eine Auseinandersetzung mit den Zeugen Jehovas
anstrebe, solle sie jedoch nicht über die Vergangenheitsbewältigung führen,
sondern sich an den „aktuell strittigen Punkten aufhängen“.
Gleiches gilt für Kommunisten,
Demokraten, Schwarze, Behinderte, Romas, Juden, Christen, Schriftsteller,
Musiker, Journalisten, Komponisten, Wissenschaftler, Architekten, viele andere,
und selbstverständlich auch für die heutigen sogenannten „Bildenden Künstler“.
Doch keine andere Gruppe schiebt die Nazis vor um berechtigter Kritik das
Wasser abzugraben, außer die, die mit Kritik nicht umgehen können, weil ihr
geistiges Fundament auf Lüge und Betrug steht. Denn diese „Kunst“ ist Betrug an der
Kultur und an Völkern.
Widersinn der Geschichte: Die
Anti-Kulturmafia verweist auf die Zeit der Unterdrückung unter den Nazis. Heute
ist sie totalitär und unterdrückt die wahre Kunst und die Meinungsfreiheit des
Volkes, in dem sie der Gesellschaft Toleranz einbleut und damit jegliche Kritik an ihrem Betrug im Keim erstickt. Doch sollen wir Kunstbetrug tolerieren? Nicht nur böse Zungen könnten die Parallele ziehen, dass
die Nazis gerissene, aber totalitäre Hohlköpfe auf dem Gebiet von Hass und Mord
waren, während die Anti-Kulturmafia, gerissene, aber totalitäre Hohlköpfe
auf dem Gebiet der Kunst- und Kulturschändung sind. Hinzu kommt der gigantische volkswirtschaftliche Schaden durch Subventionsbetrug, Null Steuereinnahmen durch Kunstvereitelung, und bisher weit über 100 000 in die Irre geschulte Abiturienten die der deutschen Wirtschaft dringend fehlen.
starkes Bild
Otto Dix
Matrose und Mädchen 1926
von den Nazis geächtet
starkes Bild
Otto Dix
Matrose und Mädchen 1926
von den Nazis geächtet
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