26.03.2012

Marcel Duchamp, der Vater der Anti-Kunst


Marcel Duchamp, stellte uns 1917 seine Anti-Kunst vor! Seine millionenfach wiederholte Urphrase:
„Das ready-made bezeichnet ein Kunstwerk dann als ein solches, wenn die Auswahl des Beobachters, Künstlers darauf fällt und sagt: dies ist für mich Kunst“.     
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Wikipedia:  Marcel Duchamp, das  Pissoir als „Kunst“ 

Der Kleinkünstler Duchamp, dem offensichtlich die Trauben der Kunst zu hoch hingen, und von dem überliefert ist, dass er der Beschränktheit seines künstlerischen Talentes Ausdruck verlieh, in dem er der Mona Lisa einen Schnäuzer verpasste, erkannte früh sein spärliches Talent. Er stieg lieber um auf Fertigprodukte und Absurditäten, statt sich auf kümmerliche Versuche Kunst zu schaffen einzulassen.

Duchamp hatte zumindest eine weise Schwester. Sie wusste wo was hingehörte!
http://www.kunst-zeiten.de/Marcel_Duchamp-Werk  berichtet:
Der Umfang von Duchamps Werken ist groß, obwohl viele seiner Werke entweder gänzlich zerstört oder noch nicht restauriert wurden. Bereits zu seinen Lebenszeiten waren zu vielen seiner Werke lediglich Replikate in den Ausstellungen zu sehen. Berühmt berüchtigt für einige dieser Verluste ist die Schwester Marcel Duchamps. Sie machte sich mehrere Male daran, den Haushalt ihres vielreisenden Bruders zu ordnen und schickte (angeblich) unwissentlich, Kunstwerke des Bruders auf den Müll.
Auch das Urinal verschwand. Duchamp hatte zumindest eine weise Schwester. Sie wusste wo was hingehörte!
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