27.03.2012

Antikunst-Chaot Schlingensief II


Bevor ich diesen Mann beschreibe seht euch dieses Video an, damit ihr wisst wovon ich rede!


 Christoph Schlingensief U3000 - Ausschnitte - Teil 3

http://www.youtube.com/watch?v=x6xt5m2RHA0 

--- Minute 2.13 Bärbel Schäfer denkt sich was sich jeder Vernünftige denkt! 
--- Minute 2.40 Schlingesief verbeißt sich in eine mit Ketchup vollgessiffte Stoffpuppe und spuckt den Ketschup in die Kamera 
--- Minute 3.03 Bärbel Schäfer verweigert sich und meint "so jetzt sag ich aber nichts mehr"
--- Minute 4.30 Peter Kern (Schauspieler) bläst Schlingensief seine Meinung! Bist ein Arschloch, bist eine Drecksau, immer schon warst´ne Drecksau, denn du hast uns nur angeödet in der deutschen Kultur und schwache Nummern abgeliefert. Schlingensief wird handgreiflich. Peter Kern wehrt sich und schreit: "fass mich nicht an du Drecksau"! Es kommt zu Handgemenge. Antikultur-Diktator Schlingensief versucht Kern das Micro zu entreißen.
--- Minute 5.23 Schlingensief verrät sich und die Antikulturmafia und droht 
Peter Kern: "du kommst auf die schwarze Liste! Du kriegst nie mehr nen Job"!.
und jetzt der Gipfel:
--- Minute 6.52 - 7.13 Schlingensief steckt einem Statisten 2 Karotten in den After! 

Wie ihr seht, ließ Schlingensief hier auf Deutsch gesagt die Obersau raus, und dies nicht nur in diesem Video. 8 dieser Folgen liefen im, durch Antikunst runtergekommenen Musiksender MTV. Gleichzeitig verrät Schlingensief  welche Macht (Mafia) hinter ihm steht, in dem er Peter Kern ernsthaft zu droht, er käme auf die schwarze Liste und würde nie mehr einen Job bekommen. 

Wie mächtig die Antikulturmafia ist zeigt sich im Fall des verstorbenen Antikunst-Chaoten Christoph Schlingensief. Neben Beuys war Schlingensief der krasseste und durchgeknallteste Vertreter der Volksverblödungmafia. Jeder vernünftige Mensch der sich die YouTube Videos der bei MTV gezeigten U3000 Ausschnitte anschaut wird nicht glauben was er dort sieht. Da konnte und wird auch keine psychiatrische Anstalt jemals mit halten können. Diesem armen Irrlicht, dem nichts heilig war; der außer jeglicher Selbstkontrolle wild und zornig rumschreiend, prügelnd, beißend, sich in ordinärem Ton gebärdend, fast ausschließlich mit Primitivitäten und Doofheiten glänzte, und der dabei noch glaubte ein Weltverbesserer zu sein und nicht merkte dass er abgelehnt wurde, und selbst  sein Vater, sich für ihn schämte. Diesem wahnsinnigen Chaoten (siehe Videos oben), dem die Kulturmafia im Laufe seiner unmöglichen Karriere 10 Preise zu schanzteund dafür sorgte, dass ein Preis sogar nach ihm benannt wurde, zollten die sich so seriös gebenden Medien wie Der Spiegel, Die Zeit, Die Süddeutsche oder das Artmagazin höchstes Lob. 

Der Spiegel: Am Ende hatte Deutschland einen Kultur-Superstar in ihm gefunden.
weitere Artikel zur Primitiv- und Antikunst siehe bitte oben links unter Inhaltsverzeichnis neben Startseite!

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