26.03.2012

140 Millionen $ für ein Dröppelbild

140 Millionen Dollar wurden angeblich für ein getröpfeltes und verschmiertes Objekt auf Packpapier gezahlt. Technik, Ausführung und geistige Anforderung sind vergleichbar mit denen eines 12 Jährigen. Pollock pieckste Löcher in eine Dose, füllte sie mit Farbe und verteilte sie zufällig und in etwa gleichmäßig über die ganze Fläche.

rechts: J. Pollock „Nr. 5 1948,  

Null Aussage, Null Ästhetik, Null Können, Null Kunst! Sugg  
Den Blauäugigen blenden natürlich die Millionen. Doch wer glaubt, dass Jackson Pollock „Kunst“ fabrizierte, dem kann man auch weis machen, dass für seinen Müll 140 Mill. gezahlt wurden. Ein Milliardär der 1000 Millionen besäße, hätte für Pollocks Dröppelbild 14 % seines Vermögens hinblättern müssen.
Der angebliche Deal sprengt die Vorstellungskraft jedes vernunft-begabten Menschen, und Beweise gibt es nicht. Und würden diese vorgelegt, müsste erst einmal die Echtheit und die Art und Weise, mit welch gerissenen  Verkaufs- Suggestions- Manipulations- und Finanztricks, der Deal zustande kam, (auch in Form einer doppelten Betriebs-prüfung von mindestens 2 unabhängigen Experten) untersucht, und in all seinen fiesen Details offen gelegt werden. Selbst wenn der Deal durch obskure Einflüsterungen und übelste kriminelle Manipulationtechniken über lange Zeit tatsächlich zustande kam, ist das nicht der geringste Beweis dafür, dass Pollock Kunst machte, denn Kunst kommt von Können; nicht vom verschaukeln der Mitmenschen. Vielmehr beweist die Posse die Naivität der Anti-Kunstgläubigen, die sich durch dauerhaft falsche Medienberichte auf den Arm nehmen lassen. Zeigt sie doch, wie einfach es ist, nicht selbst denkende Menschen mit den kuriosesten Unwahrheiten zu täuschen, in dem man diese Lügen nur oft und lange genug wiederholt. Nazis und Kommunisten waren das beste Beispiel. Denn Farbe auf den Boden schütten und was Pollock und seine Anti-Kunstkollegen sonst noch zusammenschmieren, kann jeder Idiot.
Kein Wunder, dass bei den Auktionen die angeblichen und mysteriösen Käufer allesamt anonyme Telefonanrufer sein sollten, die am Ende den Zuschlag  bekamen. Welcher Milliardär würde sich schon die Blöße geben, so erbärmlich geleimt zu werden?
Pollocks hochintelligente Phrase zu seiner Dröppelei: „Malen ist ein Seelenzustand.  Malerei ist, jeder gute Künstler malt was er ist.“
Pollock dröppelte vielleicht seinen misslich chaotisch Seelenzustand (Tod durch Alkoholismus) zusammen und glaubte den Einflüsterern der Anti-Kulturmafia, ein Künstler zu sein! Seine Objekte unterscheiden sich jedoch von einem Künstler insofern, dass er nicht in der Lage gewesen wäre, eine Kopie seines eigenen Bildes einigermaßen identisch herzustellen. Mit der gleich primitiven Methode wäre jeder Laie in der Lage ähnliche Klecksereien zu produzieren, und weder ein Laie noch einer ihrer Scheinexperten könnte was wem zuordnen und nur raten!

                         das kann ich auch!    
Objekt in 10 Minuten mit dem Computer
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weitere obskure Ungereimheiten bei den Antikünstlern!

Giacometti 76 Mill. € für eine gepfriemelte Missgestalt



Warhol 32,5 Mill. $ für 12 gelbe Kreuze










Warhol 32,5 Mill. $ für ein übereinander gesetztes Foto das nicht mal von ihm stammt.










Rothko 72,8 Mill. $ 
Gekleckse auf Kindergartenniveau.






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